The Commandments of God:
Are They Burdensome? Are They Abolished?   corniebanman.com   May The Truth Be Known.
Tract 5G: Romans 14-German.

Fasten "und"  Nicht Fasten.

An welchem Tag? (RÖMER kapital 14)

 

Was war der apostel Paulus besorgnis über die menschen "essen" und "nicht-essen"; 'was' zu essen und was "nicht" zu essen; auf 'den' tag zu tun, oder "nicht" zu tun?

 

Römer 14:1-23; 1 Den Schwachen im Glauben nehmet auf und verwirret die Gewissen nicht. 2 Einer glaubt er möge allerlei essen; welcher aber schwach ist, der ißt Kraut. Paulus sagt nicht, dass die menschen, die alles essen besonders stark sind und nur diejenigen, die essen kräuter schwach sind. Wie wir sehen werden, ist seine sorge für beide von ihnen.

 

3 Welcher ißt, der verachte den nicht, der da nicht ißt; und welcher nicht ißt, der richte den nicht, der da ißt; denn Gott hat ihn aufgenommen. Er setzt gleiches gewicht und urteil auf die, essen (nicht fasten) und diejenigen nicht essen (fasten). Gott erhält sie alle.

 

4 Wer bist du, daß du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem HERRN. Er mag aber wohl aufgerichtet werden; denn Gott kann ihn wohl aufrichten. 5 Einer hält einen Tag vor dem andern; der andere aber hält alle Tage gleich. Ein jeglicher sei in seiner Meinung gewiß. Gott nie tage fasten oder essen oder nicht essen bestimmter lebensmittel ernannt. Das hängt jeder mensch braucht; mit ausnahme von "Versöhnungstag', für die Er, einen tag bestellt hat, in denen Er fasten erfordert.

 

6 Welcher auf die Tage hält, der tut's dem HERRN; und welcher nichts darauf hält, der tut's auch dem HERRN. Welcher ißt, der ißt dem HERRN, denn er dankt Gott; welcher nicht ißt, der ißt dem HERRN nicht und dankt Gott.

 

Paulus schreibt an die Römer, die die Juden jener zeit vorgelegt wurden; und diesen brief an beide gerichtet ist. Die Pharisäer waren nur ungern zu unterbreiten, die gesetze und vorschriften der Römer. Die Juden durften die meisten religiösen zeremonien und aufgaben durchzuführen; solange sie die Römer nicht, dass religion aufzwingen. Die 'suchen' ruhm Rabbiner und Pharisäer beurteilt menschen, die nicht nach den maßstab für ihre traditionellen gebote leben; wie fasten zweimal in der woche (Lukas 18:10-13). Paulus beschuldigt die Römer und Juden für die beurteilung der einander ist laut jeweils eigenen maßstab; fasten (nicht essen) und, nicht fasten (essen); welche tage sie angesehen für fasten und welche tage nicht; und was zu essen und was nicht zu essen, an bestimmten tagen 'fasten' oder 'nicht' fasten. Viele von diesen diätetischen rituale sind auch heute noch in kraft, in beiden dieser religionen. Und Paulus sagt, dass es nicht gegen den willen Gottes ist, wenn für Seine Herrlichkeit getan.

 

7 Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem HERRN; sterben wir, so sterben wir dem HERRN. Darum, wir leben oder sterben, so sind wir des HERRN. 9 Denn dazu ist Christus auch gestorben und auferstanden und wieder lebendig geworden, daß er über Tote und Lebendige HERR sei. 10 Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder, du anderer, was verachtest du deinen Bruder? Wir werden alle vor den Richtstuhl Christi dargestellt werden; 11 denn es steht geschrieben: "So wahr als ich lebe, spricht der HERR, mir sollen alle Kniee gebeugt werden, und alle Zungen sollen Gott bekennen." 12 So wird nun ein jeglicher für sich selbst Gott Rechenschaft geben. 13 Darum laßt uns nicht mehr einer den andern richten; sondern das richtet vielmehr, daß niemand seinem Bruder einen Anstoß oder Ärgernis darstelle. Da ihre fasten maßstab nicht von Gott, sondern durch ihre eigenen traditionellen doktrinen verschrieben wurden; beide parteien waren stolpersteine für die anderen erstellen.

 

14 Ich weiß und bin gewiß in dem HERRN Jesus, daß nichts gemein <koinos> ist an sich selbst; nur dem, der es rechnet für gemein, dem ist's gemeinGab es ein anliegen, dass lebensmittel (ab dem markt), sogar, was genannt wird von Gott 'rein', defiliert (aus gemeinsamen) von ihm, die götzen geopfert worden sein könnte. Und er sagt, dass lebensmittel selbst nicht besudelt ist. Aber wenn eine person es achtet als gemeinsamen, so soll es sein; zu ihm es ist defiliert--unrein, und beurteilen sie ihn nicht von ihr. (mehr in 1 Korinther kapitel 8 und 11).

 

Das hier verwendete wort "gemein" kommt aus dem Griechischen wort #2839 <koinos>, und er beschreibt etwas, das durch den gemeinsamen einsatz unrein gemacht wird ('allgemein' als das Hebräische wort #2490 <chalal>, festgelegten bedeutung zu entheiligen). Ein beispiel ist in Matthäus 15:20 und Markus 7:2 wo das wort ist übersetzt defiliert; 'gemacht' unrein, wie essen mit ungewaschenen händen; was ist eine tradition der Pharisäer.

 

Griechisch #2840 Koinow Koinoo, Koy-No'-o; von #2839; bis machen (oder ansicht) gottlose (feierlich):--rufen sie gemeinsame, unrein, verschmutzen, unrein.

 

Griechisch #2839 Koinov Koinos, Koy-Nos; wahrscheinlich aus 4862; gemeinsame, d. h. (buchstäblich) durch alle oder mehrere freigegebene oder (feierlich) profane:--gemeinsame verunreinigt unreinen, unheilige.

 

Die worte 'Koinos' und 'Akathartos', werden beide verwendet als "unrein" von Petrus: Apostelgeschichte 10:14; Petrus aber sprach: O nein, HERR; denn ich habe noch nie etwas Gemeines <koinos> oder Unreines <akathartos> gegessen.

 

Griechisch #169 Akayartov Akathartos, ak-Ath'--Ar Tos; von 1 (als ein negatives teilchen) und eine vermutete ableitung von 2508 (d. h. gereinigt); unreine (zeremoniell, moralisch (unzüchtig) oder speziell, (dämonischen)):--übles, unrein.

 

Die in dem welchem kontext Paulus wort Koinos verwendet, bedeutet, dass 'gemein' in vers 14 richtig reines essen (lebensmittel) beschreibt, kann besudelt oder gemacht wurden unreinen von götzen geopfert wurde, die; die war zu als 'gemeinsamen' bezeichnet.

 

'Akathartos' beschreibt das 'unrein oder defiliert'; und durch selbst; wie die unreinen tiere in 3 Mose 11 und 5 Mose 14 beschrieben, die nirgendwo in der Bibel als 'lebensmittel'; aber von Gott verboten ist, von Seinem volk gegessen werden (besudelt wie das Hebräische wort #2931 <tame'> beschrieben; 5 Mose 14:7); Akathartos ist nicht überhaupt in Römer kapital 14 verwendet. Aber im ganzen neuen Testament wird es verwendet, um dinge zu erläutern, die von und an sich unrein sind; wie böse geister, und/oder schlechtem und dämonischen aspekte. (Einige beispiele finden sie im: Markus 5:13; 7:25; Apostelgeschicht 10:14; 11:8; 1 Korinther 7:14; 2 Korinther 6:17; Epheser 5:5; Offenbarung 16:13; 18:2).

 

15 So aber dein Bruder um deiner Speise <broma> [lebensmittel] willen betrübt wird, so wandelst du schon nicht nach der Liebe. Verderbe den nicht mit deiner Speise <broma> [lebensmittel], um welches willen Christus gestorben ist. 16 Darum schaffet, daß euer Schatz nicht verlästert werde. 17 Denn das Reich Gottes ist nicht Essen <brosis> [essen] und Trinken <posis> [trinken], sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem heiligen Geiste.

 

Das wort 'Speise' <broma> verwendet hier vertritt 'lebensmittel'.

 

Griechisch #1033. Brwma Broma, Bro'-Mah; von der basis der 977; essen (wörtlich oder im übertragenen sinne), insbesondere artikel (feierlich) erlaubt oder verboten durch das jüdische Gesetz:--fleisch, lebensmittel.

 

Griechisch #1035. Brwsiv Brosis, Bro'-Sis; von der basis der 977; essen (abstrakt) (wörtlich oder im übertragenen sinne); durch erweiterung (konkret) essen (wörtlich oder im übertragenen sinne):--essen, essen, fleisch.

 

Griechische #4213.posiv Posis, pos'-ist; von der alternative des 4095; ein trinken (tun), d. h. (konkret) einen tiefgang:--getränk.

 

Griechisch #977. Bibrwskw Bibrosko, Lätzchen-Ro'-Sko; eine suffigiert und längeren form einer veralteten primären verbs (vielleicht ursächlichen von 1006); essen:--essen.

 

Graben in das stamm des #977 endet als weide art des ochse; "rindfleisch" #1016.

 

Es ist klar, dass Speise <broma> als reines essen (lebensmittel) verwendet wird. Essen <brosis> und Trinken <posis> dient zur 'essen' und 'trinken'. Paulus bezieht sich nirgendwo auf 'unrein' <akathartos> tierisches fleisch als nahrung. Im gegensatz zu theologischen tradition ist er 'nicht' abschaffung der Sabbat des HERRN oder Seinen speisegesetze. Es gibt keine erwähnung, gleich.

 

18 Wer darin Christo dient, der ist Gott gefällig und den Menschen wert. 'Wer darin Chisto dient': mit fasten oder nicht fasten; essen alle lebensmittel oder nur kräuter; an bestimmten tagen — Gott nimmt es.

 

19 Darum lasset uns dem nachstreben, was zum Frieden dient und was zur Besserung untereinander dient. 20 Verstöre nicht um der Speise <broma> [lebensmittel] willen Gottes Werk. Es ist zwar alles rein; aber es ist nicht gut dem, der es ißt mit einem Anstoß seines Gewissens. 21 Es ist besser, du essest kein Fleisch <kreas> [tierisches fleisch] und trinkest keinen Wein und tuest nichts, daran sich dein Bruder stößt oder ärgert oder schwach wird. Er warnt uns, nicht über lebensmittel oder trinken as werk Gottes zu zerstören. Das wort fleisch #2907 <kreas> is tierisches fleisch.

 

22 Hast du den Glauben, so habe ihn bei dir selbst vor Gott. Selig ist, der sich selbst kein Gewissen macht in dem, was er annimmt. 23 Wer aber darüber zweifelt, und ißt doch, der ist verdammt; denn es geht nicht aus dem Glauben. Was aber nicht aus dem Glauben geht, das ist Sünde.

 

Um es zusammenzufassen, sagt Paulus: ob sie oder nicht fasten; was auch immer ihre ernährung während fasten oder nicht fasten ist; welcher tag betrachten sie zu fasten oder nicht zu fasten; denken sie daran, für die sie ehren hat tun es, so tun sie es nicht in einer weise, die ein stein des anstoßes für andere erstellt. Und dies harmoniert perfekt mit dem, was der Messias über fasten zu sagen hatte: Matthäus. 6:16-18; 16 Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer sehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Angesicht, auf daß sie vor den Leuten scheinen mit ihrem Fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin. 17 Wenn du aber fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Angesicht, 18 auf daß du nicht scheinest vor den Leuten mit deinem Fasten, sondern vor deinem Vater, welcher verborgen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich. Ob sie nicht essen (fasten), oder essen (nicht fasten); essen fleisch oder kräuter; Gott ist von ihm verherrlicht, so lange, wie sie mit dankbarkeit und ehre Ihm gegenüber erfolgt.

http://corniebanman.com, 2011, Rev 2012. Die heiligen Schriften zitiert nach Martin Luther Bibel.

Alle Schwerpunkt liegt mir. Hebräischen und Griechischen bezüge aus STRONG'S Übereinstimmung.

                                           Wörter in [ ] in Schrift zitate sind von mir aufgenommen.